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'Die "Aids" Falschmeldung und Schwule Männer'

Von Beginn an wurden schwule Männer mit AIDS in Verbindung gebracht, sogar bevor es den Name Aids überhaupt gab. Anfänglich hieß die 'Epidemie' Schwulen Krebs' oder Immunschwäche in Verbindung mit Schwulsein/'Gay-Related Immune Deficiency' GRID.

Sie wurden für Testreihen und Therapieversuche herangezogen in ähnlicher Weise, wie man ihnen davor 'Poppers' und andere 'Entspannungsdrogen' angedreht hatte.

Lange bevor der sog. 'Aids Virus' im Jahr 1986 seinen offiziellen Namen bekam habe ich und andere sich kritisch mit der Aids Orthodoxie auseinandergesetzt.

Drei Dinge waren eindeutig:

  1. AIDS war keine klar abgegrenzte Krankheit und die Definition beruhte nie auf einer vernünftigen Überlegung
  2. was auch immer 'AIDS' war, es war nicht ansteckend
  3. Es gab gute Gründe dafür, dass einige an den Krankheiten litten, die Aids genannt wurden. Diese Gründe hatten nichts mit einem Virus zu tun.

Die Epidemie muß im Zusammenhang der historischen Verurteilung von schwulen Männern gesehen werden. Sex zwischen Männern ist Teil des Leben und wurde in antiken Zeiten teilweise enthusiastisch praktiziert. Trotzdem wurde es seit dem 4. Jahrhundert vor Christus rücksichtslos unterdrückt, nachdem das Christentum die Staatsreligion des Römischen Reiches wurde. In den folgenden Jahrhunderten wurden Männer ins Gefängnis geworfen, gefoltert, kastriert und umgebracht, weil sie mit ihrer Homosexualität das Alttestamentarische Tabu verletzt hatten. Die Aids-Lüge ist nichts anderes als eine Fortsetzung dieser Verfolgung mit den Mitteln der psychologischen Kriegsführung und Massenvergiftung von schwulen Männern durch giftige und nutzlose Medikamente.

Dokumente der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA zeigen, dass das erste 'Aids'-Medikament AZT aufgrund von gefälschten Daten zugelassen wurde. Erstmalig in der Geschichte gab die FDA den absoluten wissenschaftlichen Standard, einer Plazebo-kontrollierten Doppelblindstudie als Gold-Standard für die Zulassung eines Medikamentes auf. Damit gab es aber auch keine Evidenz-basierte Zulassungsverfahren mehr. Und alle folgenden 'AIDS' Medikamente von Nukleosid Analoga zu Protease Inhibitoren kamen aufgrund dieses unwissenschaftlichen Zulassungsverfahrens auf den Markt.

Die Reaktion der schwulen Community, wenn es so etwas überhaupt gibt, war gemischt: sie reichte von großem Mut und Wut bis zur Opferhaltung und Masochismus. Die Zeitschrift New York Native, mehr als ein Jahrzehnt ein Sprachrohr für eine kritische Auseinandersetzung mit der Aids-Orthodoxie, wurde mittels eines von der Pharmaindustrie gesteuerten und von 'AIDS-Aktivisten' durchgeführten Boykotts zum schweigen gebracht. Derzeit ist Gay & Lesbian Humanist die einzige Zeitschrift, die offen für eine kritische Auseinandersetzung mit Aids ist.

Vollkommen gesunde schwule Männer bekommen eine gefälschte 'HIV-positive' Diagnose und aufgrund dieser Medikamente, welche zu Krankheit, gesundheitlichen Schäden und schließlich zum Tod führen.


John Lauritsen