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"Der AIDS-Mythos aufgedeckt - eine Videodokumentation"

Joan Shenton durchforstet das Archiv der „Immunity Resource Foundation“ und beleuchtet mit Ausschnitten aus der Videosammlung der vergangenen 25 Jahre Geschichten, Schlüsselmomente und Teilnehmer dieser historischen Infragestellung einer vorherrschenden wissenschaftlichen Oligarchie und eines feindlichen Mediengeschäfts.

Die Videoausschnitte gehen bis ins Jahr 1986 zurück, als AIDS – The unheard voices, die erste Dokumentation von Meditel, über das Thema gemacht wurde. Die Dokumentation bot eine Plattform für nicht konforme, anders denkende Stimmen, insbesondere Peter Duesbergs Ablehnung der Virus/Aids Hypothese. Der Film wurde mit dem Journalistenpreis der britischen „Royal Television Society“ ausgezeichnet.

Danach folgt eine Reihe von Film- und Videoberichten, in der die Gruppe jener zu Wort kommt, die alarmiert durch die desaströsen Konsequenzen der Verwendung von AZT als antivirale Substanz ihre Stimmen erheben.

Die bedeutsame Amsterdamer Alternative AIDS Conference von 1992, von der geglaubt wurde, dass sie ein Ende der gesamten wissenschaftlichen Farce bewirken könnte, wird in Erinnerung gerufen und der Rauswurf der Demonstranten aus der Berliner World AIDS Conference von 1993 thematisiert.

Anschließend wird die Position der „Perth Group“, ob HIV jemals isoliert wurde, reflektiert.

Dann geht es weiter nach Afrika, wo die Stimmen jener hervorgehoben werden, die sahen wie sich „AIDS“ ausbreitete und Fachgebiete wie TB und Malaria verschluckte. Schließlich wird – auch in Anlehnung an Südafrikas ehemaligen Präsidenten, Thabo Mbeki - über die Zensur und den blinden Eifer, der die AIDS-Wissenschaft umgibt, reflektiert.


Joan Shenton