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"AIDS und Homöopathie in Afrika"

Homöopathie hat sich als potentes und effizientes System zur Heilung von Individuen erwiesen; jeden einzelnen Fall zu individualisieren, ist die Essenz der Methode.

Der größte Vorzug der Homöopathie jedoch scheint in der Behandlung spezieller Zustände zu liegen, die da sind: Epidemische Krankheiten und kollektives Trauma.

Es gibt eindrucksvolle historische Beispiele dafür aus dem 19. und 20. Jahrhundert.

Auch AIDS ist mittels Homöopathie in Afrika seit 2002 mit zuverlässigen Ergebnissen behandelt worden, besonders mit einem spezifischen Mittel namens PC1 (www.arhf.nl).

Für die Wahl und Wirksamkeit einer homöopathischen Arznei bei AIDS ist die eher technische Diskussion über die Mechanismen, die zu AIDS führen, weniger relevant.

Vielmehr sind es die gemeinsamen Symptome, unter denen alle Patienten leiden, die einen Homöopathen bei der Wahl der Arznei leiten und nicht das Erklärungsmodell für die Krankheit.

Die konventionelle Medizin arbeitet nach dem Prinzip der Attacke, in diesem Fall auf ein Virus, von dem angenommen wird, dass es verantwortlich für AIDS sei, was auf lange Sicht zu Therapieresistenz und Schädigung des Immunsystems führen kann und damit die natürliche Selbstheilfähigkeit des Organismus beeinträchtigt.

Homöopathie gründet darauf, das Immunsystem zu unterstützen und es im Fall von AIDS dazu zu bringen, was auch immer das erkrankte Individuum beeinträchtigen mag, zu bewältigen. Homöopathie bietet eine sichere, nebenwirkungsfreie, effiziente und kostengünstige Behandlung.

PC1 kann komplementär zu jedem anderen vernünftigen Zugang zu AIDS verwendet werden; auch die Verträglichkeit von antiretroviralen Medikamente bessert sich, was sich vorteilhaft auf den Gesamtzustand der Patienten auswirkt.

Dr. med Harry van der Zee
Amma Resonance Healing Foundation


Harry van der Zee